Das Heizen eines Hauses mit Holz erfordert die jährliche Aufbereitung von mehreren bis mehreren Dutzend Kubikmetern Brennstoff. Auch wenn die Brennholzrollen und -platten mit einer Kettensäge oder Kreissäge in kurze Längen geschnitten wurden, bleibt das Problem des Spaltens bestehen. Holzspalten mit Axt, Keil und Hammer ist nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Ein mechanischer Holzspalter ist sicherer für die Wirbelsäule und die Gelenke. Aufgrund seiner einfachen Konstruktion und Bedienung ist der Schneckenspalter sehr beliebt.
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Aufbau und Betrieb eines Holzspalters
Ein Schneckenspalter ist eine Art von Holzspaltmaschine. Er spaltet Brennholzscheite in Scheite, die für die Verbrennung in einem Ofen oder Kamin geeignet sind. Wie der Name schon sagt, ist das Hauptelement die "Schnecke", ein Metallkegel mit einem geschnittenen Gewinde.
Beim Drehen bohrt sich der Gewindekonus in das Holz und bewirkt, dass es entlang der Maserung reißt. Das Gewinde am Konus erleichtert das Eindringen des Metalls in die Stichsäge und reduziert die dafür erforderliche Kraft. Wenn der Durchmesser des eingeschraubten Kegels wächst, werden die Holzfasern irgendwann reißen. Die Holzspaltschnecke wird entweder durch einen Elektromotor angetrieben oder ist über eine Zapfwelle mit einem Traktor verbunden.
In der heutigen Zeit des Online-Shoppings von Waren aller Art, einschließlich Maschinen und Werkzeugen, ist es sehr wichtig, mit Fachbegriffen präzise umzugehen. Angaben zum Aufbau und zur Bedienung der angebotenen Maschine sollten sich an der allgemein anerkannten Nomenklatur orientieren und nicht an umgangssprachlichen (lokal) verwendeten Ausdrücken. Nur so lassen sich viele Missverständnisse und Verwechslungen vermeiden. Hier ist ein Beispiel:
Der gerade besprochene Schneckenspalter wird manchmal auch als Schneckenhacker bezeichnet, was eine völlige Begriffsverwirrung ist. Ein Hacker ist ein Gerät zum Spalten von Holz (in der Regel Äste, aber in industriellen Ausführungen auch ganze Stämme) durch Fräsen. Dadurch entstehen dickere oder dünnere Späne (es ist eine Frage der Einstellung des Hackers), die zum Verbrennen oder zur Verarbeitung zu Spanplatten bestimmt sind. Der Name Schraubenspalter ist sinnvoller, da das Gewinde am Konus einer Schraube ähneln kann. Vor dem Einsatz des Spalters ist es jedoch notwendig, das Holz zu schneiden. Sehen Sie sich auch diesen Artikel über empfohlene Benzin-Kettensägen an.
Der Schneckenspalter erfordert, wie jede Maschine von erheblicher Leistung mit rotierenden Teilen, die Einhaltung zahlreicher Regeln des sicheren und hygienischen Betriebs. Grundsätzlich ist jede Arbeit mit dieser Maschine mit gewissen Risiken verbunden. Es ist ratsam, die Meinung von Personen mit längerer Erfahrung einzuholen.
Daher sollte ein Schneckenspalter von geschulten Personen bedient werden, wobei Konzentration und Vorsicht helfen, das Unfallrisiko zu verringern. Spezifische Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften hängen von der Art der Maschine ab.
Vermeiden Sie in erster Linie lose Kleidung. Ein rotierender Kegel kann baumelnde Kleidungsstücke einschrauben. Eine scharfkantige Holzspaltschnecke stellt ebenfalls eine Gefahr dar. Beträchtliche Kraft wird auf eine sehr kleine Fläche konzentriert.
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Das Prinzip des Schneckenspalters ist einfach: Es ist nichts anderes als das Spalten von Holzstücken mit einem Keil, wobei der Keil in diesem Fall eine konische Schnecke ist. Jeder, der Brennholzvorräte aufbereitet, kennt die Abmessungen und vor allem den Durchmesser von gekauften Rollen und Knüppeln. Der Durchmesser des Kegels und die Motorleistung hängen von der Größe des Schnittguts (oder kleinerer Stücke) ab.
Die Preise der Splitter hängen auch von ihrer Größe ab. Es ist gut, vor dem Kauf die Meinungen der Benutzer und die Preise der auf dem Markt erhältlichen Geräte zu kennen. Zum Beispiel, der Preis für einen Spalter mit einer durchschnittlichen Leistung von 3 kW ist 1500 PLN, und der Preis für einen Satz von Schnecken mit einem Rad - 420-450 PLN.
Entsprechende Abmessungen des Keilelements und die Motorleistung spielen bei der Auswahl der Maschine eine wichtige Rolle. Ein konischer Verteiler sollte die folgenden Parameter haben:
Der Kegelspalter (Schneckenspalter) kann durch einen Elektromotor angetrieben werden oder mit einer Abzugswelle entsprechender Stärke an einen Traktor angeschlossen werden.
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Drehung des Kegelverteilers und Übertragung
Eine Holzspaltschnecke sollte einen Drehzahlbereich von 400 bis 600 Umdrehungen pro Minute haben. Das dafür verwendete Gewinde funktioniert am besten in diesem Bereich. Wenn der Elektromotor auf 1.400 U/min ausgelegt ist, müssen Sie die Drehzahl mit Hilfe von Riemenscheiben oder Getrieben reduzieren.
Die richtige Schneckendrehzahl kann durch die richtige Übersetzung erreicht werden, ähnlich wie bei der Kettenschaltung eines Fahrrads. Der Quotient aus der Motordrehzahl und der empfohlenen Schneckendrehzahl ergibt die erforderliche Getriebeübersetzung. Wenn Sie wiederum den Durchmesser des kleinen Rades am Motor und das Übersetzungsverhältnis kennen, können Sie den erforderlichen Durchmesser des großen Rades an der Verteilerachse leicht berechnen.
Daraus folgt, dass es bei einem Motor mit einer Drehzahl von 2800 Umdrehungen/Minute besser ist, einen Motor mit einer niedrigeren Drehzahl zu kaufen, als eine große Getriebeübersetzung zu verwenden. Die Reduzierung der Drehzahl erfordert ein großes Rad an der Schnecke und damit große Maschinenabmessungen.
Aufgrund der hohen Leistung des Traktors kann der daran angeschlossene Spalter einen großen Durchmesser der Schnecke (über 100 mm) haben, mit einem entsprechend großen Durchmesser der Welle.
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